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Lamborghini Aventador S Roadster (IAA 2017)

Veröffentlicht am 06.10.2017

Bestprice-Roadster

(c) www.hadel.net

Auf der IAA 2017 stellte Lamborghini erstmals den offenen Aventador S vor.

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Der Preisunterschied zum geschlossenen Aventador S beträgt runde 38.000,- Euro. Wer sich jetzt nicht mehr so genau erinnert, welchen Betrag er damals überwiesen hat, dem Helfe ich gern weiter. Der Basispreis lag damals bei rund 335.000,- Euro smilie,

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Man mag es kaum glauben, aber das ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für einen V12 von Lamborghini.

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Der Aventador SV Roadster (auf 500 Exemplare limitiert) bietet nur 10 PS mehr und ist unter 500.000,- Euro nicht zu bekommen.

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Bis zu 740 PS und ein maximales Drehmoment von 690 Nm stehen dem Fahrer zur Verfügung.

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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 Stundenkilometern.

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Da das Gewicht um 50 Kilo über dem Coupé liegt, braucht der Roadster ein Zehntel mehr und schafft den Sprint aus dem Stand auf 100 Sachen in "nur" 3 Sekunden.

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Die Front wurde vom SV übernommen.

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Das Dach besteht aus zwei Carbon-Elementen, die einzeln herausgenommen und unter der Fronthaube verstaut werden können.

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Auf jeden Fall wird das Ein- und Aussteigen in den nur 114 Zentimeter hohen Flitzer dadurch leichter.

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Im Vergleich zu anderen Sportwagen hat man bei Lamborghini immer noch viel Beinfreiheit.

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Oberhalb der Frontscheibe kann man im Rahmen gut die vier Ösen für die Dacheinsätze erkennen.

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Das Cockpit ist aufgeräumt und recht gut strukturiert.

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Das Lenkrad ist griffig und liegt gut in der Hand, für viele ungewohnt ist alerdings, daß die Schaltwippen nicht mitdrehen sondern beim Lenken an Ort und Stelle verweilen.

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Weniger Funktionen gibt es wohl kaum an einem Lenkrad eines 2017er-Sportwagens.

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Dafür braucht man in der Mittelkonsole schon etwas mehr Zeit, um sich zurechtzufinden.

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Der verdeckte Startknopf, darüber der Wahlschalter für die Fahrprogramme, wird vom Dreh- und Schaltpult aus dem Audi-Regal flankiert.

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Die Flaps stellen sich bei Bedarf auf, um dem Motor zusätzliche Kühlluft zuzuführen.

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Die großen Lufteinlässe in den Kotflügeln sind ebenso zweckmäßig wie optisch gelungen.

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Diese Motorabdeckung ist nur gegen Aufpreis erhältlich.

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Unter echtem Glas kann der 6,5-Liter V12 viel besser begutachtet werden.

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Nicht zu sehen ist die versenkbare Heckscheibe, die zur Serienausstattung gehört.

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Der Motor verfügt eine Start-Stopp-Automatik und eine Zylinderabschaltung für den Cruisemodus.

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Die Auspuffanlage wurde überarbeitet und wiegt nun 20% weniger.

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Optisch kann man die verschiedenen Aventador-Ausführungen am leichtesten an den Endrohren unterscheiden.

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Die Hinterachslenkung arbeitet in allen vier Fahrmodi unterschiedlich.

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Bei Bedarf greifen Bremsen mit 400er Carbonscheiben vorne und 380er auf der Hinterachse.

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Geschaltet wird klassisch: Zwischen den 7 Gängen wird ohne Doppelkupplung in nur 50 Millisekunden gewechselt.

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Die auf der IAA 2017 präsentierte Außenfarbe "Blu Aegir" kann nur über die Lamborghini Individualisierungs-Abteilung "Ad Personam" geordert werden.

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Insgesamt also viel Lamborghini für´s Geld, oder smilie ?

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