Veröffentlicht am 26.07.2024
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Im Sommer 2024 zeigten die Entwickler von Porsche ihre Freude über die Großglocknerfahrten und winkten allen Zaungästen .
Damit auch alle anderen Verkehrsteilnehmer das Testfahrzeug erkannten, wurden helle Folienringe um die Scheinwerfer geklebt.
Immer wieder ging es die kurvige Piste hoch und runter.
Die kommende Cayenne-Generation wird mit der Kraft der Elektronen angetrieben.
Natürlich fällt bei Porsche sofort der frisch aktualisierte Macan ein, der nur noch auf Elektroantriebe setzt.
Mit Leistungen von 360 PS, 408 PS, 516 PS und satten 639 PS liegen einige Antriebe im Regal, die auch in den Cayenne passen.
Wäre also ein Leichtes eine passende Auswahl in das große SUV zu übernehmen.
Eine Hinterradlenkung ist offensichtlich nicht an Bord.
Die Radverkleidungen lassen nur wenig Luft an die Bremsscheiben.
Insgesamt dürfte es sich bei diesem Cayenne eher um eine Basisversion handeln.
Die feine Gitterstruktur der Rückleuchten ist nur auffoliert.
Der Dachspoiler verfügt über eine bewegliche Lippe. Ob diese bei allen Motorisierungen serienmäßig ist, bleibt abzuwarten.
Insgesamt wirkt das Elektromodell flacher und wesentlich glatter gezeichnet. Ob die neue weiche Linie allerdings bei allen bisherigen Cayennefans mit entsprechender Geldbörse gut ankommt kann ich mir nicht vorstellen.
Die neuen Scheinwerfer werden sich deutlich vom 2022er-Facelift unterscheiden.
Lüftungsschlitze an der Front werden immer seltener. Die Kühlluft für die Elektronik wird über die verstellbaren Kiemen unter dem Nummernschild bei Bedarf den Akkus und der Regeltechnik in den notwendigen Mengen zugeführt.
Der Platz unterm hinteren Kotflügel lässt auf geringe Beladung schließen.
Das Heck ist komplett mit Folien und Kunststoffprofilen verkleidet.
Dieser Cayenne könnte unter dem Blechkleid oder in der Elektronik US-spezifische Komponenten tragen.
Interessant sind die Felgen, bei denen noch weniger Frischluft zu den Bremsen durchkommt.
Mit grauem Tape wurden reichlich Kabel samt Sensoren verlegt - aber warum grau?
Über dem Spiegel ist ein Kabel erkennbar, welches außen unter die Frontscheibe führt.
Diese Aufnahme für die demontierbare Anhängerkupplung wird üblicherweise in Amerika und Kanada verbaut.
Und ein weiteres Leonberger Kennzeichen am Großglockner.
Die kleinen Einlässe unter den Scheinwerfern sind hier etwas kantiger.
Vielleicht ist das auch nur einfach "optischer Tüddelkram" ohne Nutzen.
Wirklich interessanter wird es hinten.
Ein Tippgeber vermutete Öffnungen für umgeleitete Endrohre eines (Hybrid-)Verbrenners unter der Fronthaube.
Kann ich nicht so recht glauben, denn jeder Verbrenner braucht Atemluft und vorne war fast alles geschlossen.
Ballastgewicht scheint auch hier nicht an Bord zu sein.
Der letzte "Vorführer" des Updates ist der zweite Wagen mit Radsensoren an allen vier Felgen.
Ergänzend dazu gibt es reichlich Sensorik auf dem Dach und der Frontscheibe.
Zu Abschluss gibt es einmal die gerasterte Ansicht der Bremsbeleuchtung.
Zeitgleich wurden an anderen Orten auch Cayenne-Erlkönige mit klassischem Kühler an der Front und Endrohren am Heck gesichtet. Somit dürften auch Hybridversionen für die vierte Generation lieferbar sein.
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