Veröffentlicht am 09.11.2018
Fotos: photo gawid "Elchshot"
Schon seit einigen Wochen ist der i40 von der deutschen Hyundai-Webseite verschwunden und jetzt wird klar, warum das so ist.
Die Koreaner mit Entwicklungszentrum in Deutschland arbeiten am Nachfolger, der sogar Dieselantriebe bekommt.
Je nach Wahl liefert der Selbstzünder 115 oder 136 PS, erzeugt durch einen 1,6 Liter mit Euro 6d-Temp Einstufung.
Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt den Benziner mit 135 PS, der ohne Aufladung auskommen muss.
Somit sind für die Fliesshecklimousine keine sportlichen Ambitionen zu erwarten.
Ausreichend Platz sollte es für vier, wenn man hinten etwas kuschelt auch für fünf, Mitreisende geben.
Die 18 Zöller erzeugen den Eindruck, dass hier auch richtig Gas gegeben werden kann.
Das stimmt nicht so ganz, aber trotzdem gibt es viel Auto für einen überschaubaren Preis.
Eines sollte man dabei nicht vergessen, denn mit "Full-Option-Ausstattung" lag der Vorgänger nur bei knappen 37.000,- Euro.
Da können die meisten Mitbewerber nicht mithalten, denn teilweise kosten dort die Basismodelle schon fast soviel.
Und über Qualität muss man sich wohl gar nicht mehr unterhalten, denn die langen Garantiezeiten kann man nur gewähren, wenn die Produkte einem ganz besnderen Anspruch genügen.
Der Blick auf die Bereifung zeigt ganz klar, dass hier die Gummis nicht den Asphalt zum schmelzen bringen werden.
Die spätere Heckansicht wird allerdings noch komplett versteckt.
Gerade die Heckleuchten machen später den aufgefrischten Look aus.
Spätestens auf der IAA 2019 in Frankfurt sollte die neue Mittelklasselimousine von Hyundai vorgestellt werden.
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