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Ersteinsatz des Grove GMK 7450 von Fahrenholz (Teil 2)

Es ging zügig voran

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Insgesamt sollten vier Rumpfteile verladen werden.

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Durch die rasche Anlieferung des nächsten Segments ging es ohne Verzögerungen weiter.

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Schnell waren die Schweißnähte weggebrannt und die Hubwinde drehte sich wieder.

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Während des Schwenks blieben die Werftarbeiter ausserhalb des Gefahrenbereichs.

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Das Gewicht der ersten beiden Segmente lag bei rund 60 Tonnen.

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Für die exakte Positionierung kletterten die Kollegen dann über eine Leiter auf das Ponton.

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Mit dem werfteigenen Selbstfahrer von Kamag wurde schon das nächste Teil gebracht.

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Die Wendigkeit des kompakten Vierachsers machte das Fahren leicht.

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Die letzten zwei vorgefertigten Module brachten jeweils rund 44 Tonnen auf die Waage.

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Ohne aufwendige Rangiermanöver konnten die Segmente zur Verladestelle gerollt werden.

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Dort hieß es dann nur kurz *ducken und wech* smilie.

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Und schon wurde das letzte Rumpfteil aus den Fertigungshallen geholt.

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Letztmalig flogen die Funken.

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Das Übersetzen des vierten Schiffssegments erfolgte zügig,
nachdem der Schlepper das Ponton etwas vorgezogen hatte.

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