Veröffentlicht am 18.02.2011
Auch in diesem Jahr fand in Bremen die Classic Motorshow
fast zeitgleich mit der Nürnberger Spielwarenmesse statt.
Mittlerweile stehen Rennwagen oder Sondermodelle besonders hoch im Kurs.
Auch Modelle mit geringen Fertigungszahlen rücken immer mehr ins Auge der Sammler.
Für große Trucks können sich nur Fans mit ausreichend Platz begeistern.
Sogar landwirtschaftliche Geräte werden so umfangreich restautriert,
dass selbst der Auslieferungszustand übertroffen wird.
In Bremen sind die Lastwagen von Borgward produziert worden.
Als Sportausführung verfügt der Messerschmidt Kabinen- roller über vier Räder und hörte auf den Namen "Tiger".
Äußerlich unverbastelt präsentierten die Ford Freunde diesen Capri III.
Der 2,8-Liter-V6 wurde mit einigen Tuningkomponenten auf ca. 200 PS gesteigert.
In den drei Tagen kamen über 42.000 Besucher in die Bremer Messehallen.
Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um rund 10 Prozent.
Historische Raritäten wie dieses Opel Rekord Cabrio sorgen stets für große Augen.
Der unveränderte Innenraum ließ viele Besucher in Erinnerungen schwelgen.
Schon fast zu schade für eine Messe: Dieser nachgestellte "Scheunenfund" im Wald.
Auf dem Messestand der Nordschleife wurden Rennwagen der Vorkriegszeit ausgestellt.
Für Technikfans war dieser offene BMW M1 sehr interessant.
Selten konnte man den eingebauten Mittelmotor so genau unter die Lupe nehmen.
Auffällig auf beiden Seiten sind die großen Tanks vor den Hinterrädern.
Derzeit sind US-Cars eher auf dem Rückzug, nur echte Klassiker werden gezeigt.
Dieser Porsche 935 K3 von Kremer siegte in Le Mans und bei der Deutschen Rennsport Meisterschaft 1979. Nur 13 Exemplare dieser 750PS-Granate wurden gebaut.
Englische Fahrzeuge, wie dieser Triumph, sind ebenfalls nur vereinzelt anzutreffen.
Dieser echte Vorkriegs-Maybach Zeppelin gehörte wohl zu den kostbarsten Exponaten.
Volkswagen holte wie im Vorjahr eininge sehr rare Fahrzeuge nach Bremen.
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