Veröffentlicht am 29.03.2013

Kurz nach Mitternacht drehten sich die vielen Räder des Gespanns wieder.

Zu Beginn musste ein Kreisverkehr entgegen der üblichen Fahrtrichtung durchfahren werden.

Es gab aber auch etliche Streckenabschnitte, auf denen keine Hindernisse waren.

Natürlich gab es für die Begleittrupp trotzdem reichlich Arbeit.

In Frissange wurde nur die Ampel gedreht (im Hintergrund zu erkennen)..

Aber nicht überall mussten zeitintensive Räumarbeiten durchgefährt werden.

Manchmal reichte es auch in langsamer Slalommanier durch die Hindernisse zu fahren.


Ansonsten gab es die üblichen Halteverbote am Straßenrand.


In Contern wurde der Kreisverkehr im Gegenverkehr gemeistert.

Derart flache Verkehrsinseln musste zum Glück niemand abgedecken oder überbauen.

Normale Grasflächen erforderten das Auslegen mit Platten.

Auch wenn diese nicht immer komplett genutzt wurden, lohnt die Arbeit.

Ein Versacken der Räder in den weichen Boden, würde den Zeitplan sprengen.

Der Kreisverkehr Sandweiler wurde normal durchfahren.

Natürlich müssen an solchen Stellen, beide Seiten genau beobachtet werden.

Bei einer Gesamtlänge von 53,5 Metern wird selbst ein doppelspuriger Kreisel verdammt eng.

Der Kreisverkehr A1 wurde normal auf der Abbiegespur durchfahren.

In einiger Entfernung konnte man schon den Flughafen Findel ausmachen.

Es waren nur noch wenige hundert Meter bis zum Endpunkt der nächtlichen Tour.

Hinter Warnbaken mit Blinkleuchten auf einer Stellfäche konnten die Fahrer das Gespann bis zur Weiterfahrt am kommenden Abend abstellen und in die verdiente Nachtruhe gehen.


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