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Kolonnentransport durch Adams in Geel (Dez. 2015 / Teil 1)

Veröffentlicht am 17.02.2017

Auf dem Weg

(c) www.hadel.net

Mitte Dezember 2015 galt es diese große Kolonne vom belgischen Hersteller Coek zum RoRo-Hafen Geel zu transportieren.

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Bei einer Höhe von 9,65 Metern gab es allerdings einige natürliche Hindernisse.

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Allerdings hatten sich die Schwertransport-Spezialisten von P. Adams dazu schon im Vorwege die entsprechenden Lösungen einfallen lassen.

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Auf einem parallel gekuppelten Selbstfahrer ging es zuerst über die gesperrte Straße.

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Mit ausreichend Abstand zur Stromleitung gab es hier keine Probleme.

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Trotzdem war es eng - da sollte man schon genauer hinschauen!

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Das Gewicht der Ladung betrug rund 430 Tonnen.

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Nach kurzer Fahrt war das erste Etappenziel erreicht, nun hieß es warten.

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Um Mitternacht sperrte die belgische Polizei die Autobahn in einer Fahrtrichtung.

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Nachdem die Mittelleitplanke mit dem Stapler entfernt worden war, rollte der Selbstfahrer über die speziell angelegte, asphaltierte Zufahrt quer auf die Autobahn.

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Diese Durchfahrt wurde eingerichtet, da diese Route häufiger gebraucht wird.

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Zwischenzeitlich war auch der Verkehr in der Gegenrichtung ausgebremst worden, sodass eine Lücke von mehreren Minuten entstand.

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Damit der Selbstfahrer an der Steigung beim Verlassen der Autobahn wegen mangelnder Haftung nicht in Probleme kommen konnte, wurde ein Schubfahrzeug angekuppelt.

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Schließlich sind die Flanken der Schnellstraßen mit leichten Böschungen versehen.

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Hier konnte der MAN TGX 41.680 aber mit zusätzlicher Leistung aushelfen.

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Zum Glück wurde dies in den Planungen berücksichtigt,
denn regennasse Stahlplatte bieten nur wenig Halt.

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Die weitere Strecke verfügte über etwas mehr Platz.

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Der Gegenverkehr wurde immer für einen kurzen Moment an den Fahrbahnrand dirigiert.

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Der 12-Achser benötigte für die restliche Strecke keine Unterstützung der Zugmaschine mehr.

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Das Team von P. Adams meisterte das letzte Teilstück im gemeinsamen Marsch.

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Vermutlich hatten die Anwohner keine Ahnung, von dem, was sich vor ihrer Haustür abspielte.

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Dann war auch schon die Zufahrt zum RoRo-Hafen in Geel erreicht.

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