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Mercedes AMG SLS Premiere auf der IAA 2009

Veröffentlicht am 18.09.2009

Endlich wieder Flügel

(c) www.hadel.net

Ein Messehighlight der IAA 2009 war die Premiere des Mercedes AMG SLS.

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Basierend auf dem klassischem Flügeltürer 300 SL Gullwing von 1954 wurde
das Design auf die aktuelle Formensprache von Mercedes übertragen.

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Neben den nach oben öffnenden Flügeltüren hat die auffallend lange Motorhaube mit dem Kühlergrill großen Wiedererkennungswert und erinnert sofort an den Klassiker.

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Die Technik entspricht natürlich dem aktuellen Stand.

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Bi-Xenons und LED-Technik für Blinker usw. erlauben eine markante Scheinwerfergestaltung.

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Mercedes fertigt erstmals bei einem Serienfahrzeug Chassis und Karosserie aus Aluminium.

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Darum spricht der Hersteller auch von Leichtbau, trotzdem sind es immerhin 1620 kg,
die als Leergewicht ohne Fahrer auf der Waage angezeigt werden.

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Die Gewichtsverteilung liegt bei 47 zu 53 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse.

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Durch die Transaxle-Bauweise liegt der Motor hinter der Vorderachse.

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Eine Carbon-Antriebswelle überträgt die Kraft an das Getriebe an der Hinterachse.

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Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe erledigt den Schaltvorgang ohne Unterbrechung des Vortriebs innerhalb von Sekundenbruchteilen.

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Am Heck dominieren weiche, runde Kurven, lediglich die Abrisskante ist scharf geformt.

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Der versenkte Heckpoiler fährt erst bei Geschwindigkeiten über 120 km/h aus.

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Die Bereifung besteht vorn aus 19-Zöllern und hinten aus 20-Zoll-Gummis.

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Wem die serienmäßige Bremsanlage nicht ausreicht, der kann gegen Aufpreis eine Keramik-Verbundbremsanlage mit größer dimensionierten Bremsscheiben ordern.

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Für 177.310,- € kann der AMG SLS ab Frühjahr 2010 beim Händler abgeholt werden.

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Im Innenraum gibt es viel gebürstetes Aluminium, Leder und Carbon.

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Der Tacho reicht bis 360 obwohl der Vortrieb "schon" bei 317 km/h endet.

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Unter der langen Haube versteckt sich ein V8 mit 571 PS.

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Die Kraft aus 6,2 Litern Hubraum liefert ein maximales Drehmoment von 650 Nm.

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Der Hochdrehzahlmotor beschleunigt den AMG SLS in nur 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

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Der angegebene Verbrauch von 13,8 Litern im Durchschnitt ist wohl in der Praxis
nur mit sehr zurückhaltender Fahrweise zu erreichen.

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Der vollständig versenkte Türgriff fährt automatisch heraus, wenn man die Hand vor den Sensor hält.

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Der Einstieg ist wesentlich leichter als beim Mercedes SLR McLaren, da der Schwellerbereich deutlich schmaler ist.



Störend ist allerdings die Öse für die Türverriegelung, die sich unter un- günstigen Umständen auch mal bei der Hose oder Schnürsenkel beim Einsteigen einhaken kann.

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