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Honda NSX GT3 auf der IAA 2017

Veröffentlicht am 04.05.2018

3-Kontinente-Projekt

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Nach den 2017er-Erfolgen unter dem Label der Markenschwester Acura etnschied sich Honda auch für den Motorsport in Deutschland eine entprechende NSX-Version zu entwickeln.

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Gewicht ist wichtig, genauer fehlendes Gewicht - darum wurden die gesamte Außenhaut aus Carbon gerfertigt.

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Immerhin gilt es FIA-Sicherheitsvorgaben genauso zu erfüllen, wie aerodynamische Notwendigkeiten eines Rennwagens.

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Entworfen wurde der NSx GT3 in Japan und Italien, die Motoren kommen aus Amerika und gefertigt bei JAS in Mailand.

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In der deutschen ADAC GT Masters gehen 2018 zwei NSX GT3 vom Honda Team Schubert Motorsport an den Start.

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Basierend auf einem Aluminium-Chassis liegt das Fahrzeuggewicht bei nur 1240 Kilogramm.

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Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zum normalen NSS mit Allrad-Hybrid-Antrieb.

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Hier geht die Kraft ausschließlich an die Hinterachse und kommt von einem Biturbo-V6 mit 3,5 Litern.

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Klingt völlig anders, stimmt aber nicht so ganz, denn der Motorblock stammt vom Serienfahrzeug und bekommt durch Änderungen am Zylinderblock und -kopf, Kurbelwelle und den Kolben mehr Hubraum verpasst.

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Damit bei flotter Kurvenfahrt nichts ungeschmiert bleibt, gibt es auch Anpassungen an der Trockensumpfschmierung.

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Wem dieser flotte Carbonflitzer jetzt zu gut gefällt, dem sei gesagt, dass der NSX GT3 sogar käuflich ist.

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Auch wenn es mit der Straßenzulassung wohl nicht so einfach wird, für 465.000,- Euro gibt es einen rennfertigen Honda.

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Geschaltet wird über ein sequentielles 6-Gang-Getriebe von Xtrac mittels Wippen am Lenkrad.

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520 PS liefert der V6-Mittelmotor an die Hinterachse.

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Der dicke Diffusor am Heck gehört für einen echten Rennwagen natürlich unbedingt dazu.

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Anstelle der Heckscheibe sitzt eine Carbonabdeckung zwischen den beiden C-Säulen.

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Die Bremsen kommen von Brembo, vorn im Format 390 x 34 mm und hinten als 355 x 32er.

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Der wuchtige Heckspoiler sorgt für ausreichend Druck auf der Hinterachse und ist nahezu identisch für alle Teilnehmer.

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Honda hat den NSx so konstruiert, dass die Homologation für weit über 20 FIA-Rennserien erfolgen konnte.

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Damit dürfte zu hoffen sein, dass dieser V6 auch bald bei anderen Veranstaltungen auftauchen wird.

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Der GT3 hat eines gemeinsam mit etlichen seiner Mitbewerber: Das Serienfahrzeug verfügt mit 573 PS über eine höhere Systemleistung wie der Rennwagen - irgendwas ist ja immer smilie.

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Video von der Entwicklung des Honda NSX GT3:

Andere leistungsstarke GT-Flitzer: