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Mercedes Actros SLT 4163 Premiere auf der IAA

Veröffentlicht am 17.10.2014

What a Machine!

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Auf der IAA 2014 präsentierte Mercedes die aktuelle Schwerlastzugmaschine.

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Der Blick auf das Logo verrät, daß die Leistung für den Neuen etwas reduziert wurde.

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Jetzt arbeitet ein Reihensechszylinder mit 625 PS mit 15,6 Litern unter dem Fahrerhaus.

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Diese Veränderung ist der Euro6-Norm geschuldet.

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Optisch wurde der Schwerlast-Stoßfänger perfekt in die Front eingepasst.

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Der Träger für die Registerkupplung wirkt fast wie ein Serienbauteil.

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Für den luftgefederten Actros SLT sind das GigaSpace- und BigSpace-Fahrerhaus lieferbar.

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Die Rundumleuchten mussten auf den Chrombügel wandern,
damit diese nicht nach oben über die 4-Meter-Grenze hinausragen.

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Auf der rechten Seite sind für die dahnterliegenden Kühler Lüftungsöffnungen eingelassen.

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Hier sind gut die stehenden Wärmetauscher zu erkennen.

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Eines der interessantesten Details des Vierachsers ist auf der IAA 2014 allerdings fast komplett untergegangen.

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Bei der ersten Vorstellung am Jahresanfang hatte der Actros SLT 4163
einen Radstand (von der ersten bis zur dritten Achse) von 4000 mm.

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Bei den Vorgängern waren dies stets nur 3900 mm.

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Hier erfolgten scheinbar etliche Einsprüche der wichtigsten Mercedeskunden.

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Um keine Probleme bei der Genehmigungsbeantragung zu erzeugen, wurde in der Zwischenzeit von Mercedes hier mit einigem Aufwand nachgebessert.

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Durch den Einsatz einiger Arocs-Bauteile beträgt der Radstand nun ebenfalls 3900 mm.

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Der Blick in den Schwerlastturm zeigt mittlerweile viel Luft und freien Platz.

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Der Dieseltank fasst die üblichen 900 Liter Kraftstoff.

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Den Actros SLT gibt es als Drei- und Vierachser mit zwei angetriebenen Hinterachsen.

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Wer mit dem Actros SLT nur Gesamtzuggewichte bis 120 Tonnen bewegen will,
der kann auf die Turbo-Retarder-Kupplung verzichten.

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Je nach Einsatzgebiet sind auch 150 Tonnen ohen TRK erlaubt.

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Der Innenraum kann mit etwas finanziellem Aufwand zu einer echten Luxus-Herberge hergerichtet werden.



Die Sitze lassen sich vielfach verstellen und sind, auch auf langen Strecken, wirklich bequem.



Ansonsten hat sich vieles mittlerweile den Cockpits der Personenfahrzeuge angenähert.



Für den Fahrer gibt es abe eine echte Erleichterung: Das Kupplungspedal gibt es nicht mehr. Das 16-Gang-Getriebe erledigt diese Aufgabe selbstständig.

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An Haptik und Ergonomie gibt es nichts auszusetzen.

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So wie der Tacho zeigt, kann der SLT 4163 auch mal schneller fahren smilie.

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Die Tasten am Lenkrad im Detail.

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Auf der rechten Seite ist das große Navi-Display angebracht.

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Natürlich läuft hier eine Software, die für die speziellen Bedürfnisse der Trucker ausgelegt ist.

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Ansonsten fehlt nichts, was das Leben angenehmer macht.

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Das Multifunktionsgerät mit Radio, Telefon usw. ist in direkter Griffweite auf der rechten Seite.

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Viele große Staufächer machen das Leben auf lange Reisen erträglich.

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Damit auch während der Fahrt alles in Griffweite ist, gibt es viele Ablagemöglichkeiten.

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Speziell die zum Fahrer ausrollenden Schubladen sind perfekt erreichbar.

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Auch für den Beifahrer gibt es interessante Detaillösungen.

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Besonders der ausziehbare "Frühstückstisch" macht das Mitfahren bequemer.

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