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Trafo-Transport von Bingum nach Diele (Teil 2)

Veröffentlicht am 17.08.2012, aktualisiert am 13.03.2023

Vor Weener

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Nachdem der Entwässerungskanal überquert war,
wurde damit begonnen die nächste Behelfsbrücke aufzubauen.

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Zeit genug die Träger mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

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Der Träger ermöglicht es, den Trafo mit einem Kran ohne zusätzliche Traverse aufzunehmen.

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Die Aufnahmen für die Seile waren leicht zu erkennen.

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Zusätzlich wurde die Last auf dem Selbstfahrer so auf zwei Punkte verteilt.

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Trotzdem durfte die Ladungssicherung nicht fehlen.

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Die längsten Stahlträger wurden mit Sattelschleppern von einem Einsatzort
zum nächsten Einsatzort transportiert.

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Für die nächste Behelfsbrücke wurden diese allerdings nich benötigt.

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Die Querung des schmalen Grabens konnte mit etwas weniger Aufwand überbaut werden.

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Trotzdem nahm auch dieser Aufbau einige Zeit in Anspruch.

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Um weiteren Reifenschäden vorzubeugen, wurden die Auffahrten bestmöglich angeglichen.

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Aber irgendwann war es geschafft.

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Die Motoren konnten wieder gestartet werden.

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Und wieder wurde klar, warum die genauen Vorarbeiten so wichtig waren.

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Für die vierfach bereiften Achsen mussten die Stahlträger genau ausgerichtet sein.

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Natürlich wurde jede Überquerung von den Teammitgliedern genauestens beobachtet.

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Hier konnte man gut erkennen, wie wenig Luft an den Seiten vorhanden war.

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Der Achsausgleich leistete hier ganze Arbeit.

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Immerhin 26 Achsen rollten hier hintereinander die Steigung hinauf.

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Und wieder konnte man erkennen, wie der Mittelträger durchzuhängen begann.

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Immerhin 380 Tonnen wog alleine der Trafo.

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Bei der Installation im Umspannwerk in Diele wird dann noch Öl zum Kühlen aufgefüllt.

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Danach liegt das Trafogewicht bei 480 Tonnen!

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Nach wenigen Minuten erreichten auch hier die ersten Achsen wieder den festen Asphalt.

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Bis zur Orteinfahrt von Weener waren es nur noch einige hundert Meter.

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Im Ortskern von Weener gab es einen Kreisel zu passieren.

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Dieser wurde erst am Vortag feierlich eingeweiht und für den Verkehr freigegeben.

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Da der Innenbereich noch nicht vollendet war, konnten hier Stahlplatten ausgelegt werden.

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Dies erleichterte die Durchfahrt sehr.

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Das unebene Kopfsteinpflaster im Außenbereich sorgte allerdings dafür,
daß einige Begleiter hier ins Stolpern und fast zu Fall kamen.

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Den Schwertransport hielten solche Kleinigkeiten nicht auf smilie.

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Die weitere Fahrt nach Diele nahm noch einige Stunden in Anspruch,
wurde aber von mir nicht mehr begleitet.

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