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Generator-Transport in Wilhelmshaven (Teil 1)

Veröffentlicht am 27.03.2009, aktualisiert am 22.09.2023

Mitten durch die Stadt

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Anfang Februar 2009 musste ein Generator vom Hafen zum Kraftwerk verfahren werden.

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Die Entfernung zwischen Verladepunkt vom Schiff auf die Straße bis zum Kraftwerk
betrug nur einen guten Kilometer.

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Eine Brücke auf dem direkten Weg wurde von den Statikern als nicht tragfähig eingestuft.

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Die Streckenplaner mussten für das lange Baumann-Gespann andere passende Route finden.

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Einige Tage zuvor brachte das gleiche Gespann den Generator zum Schiff,
welches den Generator vom Hafen Dorsten nach Wilhelmshaven brachte.

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Der Generator ist ein generalüberholtes Gerät aus dem Kraftwerk Scholven.

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Mit drei angetriebenen Achsen haben die beiden Actros Titan 4160 besonders gute Traktion.

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Trotzdem musste an vielen Stellen mit Zug- und Schubmaschine gearbeitet werden.

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In engen Kurven wurde mit der Hydraulik die Last zwischen den Achslinien angehoben.

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Vom Aufbau sind die beiden neuen Mercedes-Zugmaschinen identisch.

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Diese spezielle Kupplung verfügt über eine maximale Anhängelast von 1000 Tonnen.

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Auf den dunklen Hafenzufahrten war für den Fahrer der Zugmaschine das Ende seines Gespanns meistens nicht mehr sichtbar.

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Damals war das Gewicht der Ladung allerdings um einiges geringer.

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Knapp 30 Minuten nach dem Start wurde die erste Stelle mit Rangierarbeiten erreicht.

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Zuerst musste die Kreuzung komplett überfahren werden.

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Danach mussten beide Mercedes Actros Titan 4160 umgedreht werden.

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So wurde aus der Schubmaschine die neue Zugmaschine.

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Jetzt rollte das Gespann andersherum durch den nächsten Streckenabschnitt.

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Dieses "Kopfmachen" ist die einfachste Möglichkeit enge Abzweigungen zu meistern.

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Jedoch bedeutete dies nicht, daß nun überall endlos Platz zur Verfügung stand.

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Zwischenzeitig stärker werdender Schnesfall sorgte bei den Beteiligten für kalte Finger.

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Jetzt rollte der 93 Meter lange Bandwurm direkt auf die Innenstadt zu.

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Vom Team der Streckenbegleitung wurde nun mehr Einsatz gefordert.

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Die hohen Gebäude zeigten den nahen Stadtkern an.

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Vor der nächsten Kreuzung musste kurz auf die notwendigen Absperrungen gewartet werden.

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Dies war für viele Schaulustige der Moment, sich einen guten Platz zu suchen.

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Für den Fahrer der Zugmaschine war es wichtig, den größtmöglichen Schwenk zu fahren.

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Nur so war es möglich, die Ampelanlage auf der Verkehrsinsel zu umfahren.

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Trotzdem erforderte diese Stelle besondere Aufmerksamkeit von allen Beteiligten.

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Der Fahrer des Nachläufers musste seine Achsen genau im Auge behalten.

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Dann wurde wieder "Kopf gemacht", also Zug- und Schubmaschine wurden gedreht und wieder angekuppelt, damit es ab hier wieder in die andere Fahrtrichtung weitergehen konnte.

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