Jens Hadel             +49 171 6313756                      


Trafo-Transport in das Kraftwerk Vianden (Teil 10)

Veröffentlicht am 17.05.2013, aktualisiert am 21.04.2023

Ziel vor Augen

(c) www.hadel.net

Gegen 13:30 Uhr erreichte der Schwertransport den kleinen Ort Obereisenbach.

(c) www.hadel.net

Nach der Überfahrt der Behelfsbrücke in Diekirch machte das Begleitteam einen guten Job.

(c) www.hadel.net

Ein Segment der Behelfsbrücke wurde dort abgebaut und samt Rampen hier neu aufgebaut.

(c) www.hadel.net

Jetzt konnte das Gespann ohne Wartezeit den kleinen Fluss überqueren.

(c) www.hadel.net

Diese Brücke war allerdings nur gute 10 Meter lang.

(c) www.hadel.net
(c) www.hadel.net

Während die Zugmaschine schon wieder auf dem Asphalt rollte,
hatte der Schub-Actros hinter dem Anhänger die Brücke noch gar nicht erreicht.

(c) www.hadel.net

Natürlich wurde von allen Seiten alles genauestens beobachtet.

(c) www.hadel.net
(c) www.hadel.net

Da die Behelfsbrücke gleich wieder demontiert werden musste, blieb der Kran gleich stehen.

(c) www.hadel.net

An dieser Stelle hatten sich etliche Schaulustige eingefunden.

(c) www.hadel.net

Die Schwerlastfans kennen es: Immer die Bremszylinder im Auge behalten!.

(c) www.hadel.net
(c) www.hadel.net

Und wie zuvor, passte auch hier alles perfekt.

(c) www.hadel.net

Der Anhänger rollte nun wieder über asphaltierte Straßen.

(c) www.hadel.net
(c) www.hadel.net

Jetzt waren nur noch wenige Kilometer zurückzulegen.

(c) www.hadel.net

Kurz nach 14 Uhr war das Ziel für den Sonntag erreicht.

(c) www.hadel.net

Unmittelbar vor dem Kraftwerk Vianden gab es einen entsprechenden Parkplatz.

(c) www.hadel.net

Bis zur Einfahrt am nächsten Tag wurden die Fahrzeuge hier abgestellt.

(c) www.hadel.net
(c) www.hadel.net

Hier nochmals einige der begleitenden Polizeifahrzeuge am Zielort.

(c) www.hadel.net

Alle waren froh, daß es nun endlich in den verdienten Feierabend gehen konnte.

(c) www.hadel.net

Das Resümee der Beteiligten fiel positiv aus.

(c) www.hadel.net

So abgekuppelt konnte der Anhänger bis zur Einfahrt in den Kraftwerksstollen stehenbleiben.

(c) www.hadel.net

Mehr von P. Adams:

.