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Trafo-Transport in das Kraftwerk Vianden (Teil 03)

Veröffentlicht am 22.03.2013

Umbauzeit

(c) www.hadel.net

Nach nur wenigen Kilometern Fahrt standen die ersten Umbauarbeiten an.

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Zuerst wurde damit begonnen, vom Anhänger das hintere Achsmodul abzuschrauben.

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Wie bereits zu Beginn erwähnt, passte der eigentlich notwendige Anhänger nicht durch
den engen und winkeligen Ortskern von Remich.

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Die nächsten Streckenteile waren jedoch auch mit mehr Fahrzeuglänge kein Problem.

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Darum wurden jetzt zwei zusätzlich Achslinien montiert.

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Also wurde hinten ein Dreiachsmodul ab- und ein Fünfachsmodul wieder angeschraubt.

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Für die Beteiligten war dieser Umbau eine echte Herausforderung.

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Bei Tageslicht, unbeladen auf einem großen Platz gehört dies zum Tagesgeschäft.

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Nachts am Straßenrand hingegen war echtes Teamwork gefordert.

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Doch es dauerte nicht lange, bis der Schlagschrauber die dicken Muttern wieder anziehen konnte und somit das Fünfachsmodul mit den ladungstragenden Modulen verband.

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Danach wurde das Lenkgestänge verschraubt.

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Schließlich müssen später alle Achsen in die richtige Richtung einschlagen.

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Zur Sicherheit wurden zum Schluss die Abdeckungen aufgelegt.

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Vor dem Gespann wurde das zweite Fünfachsmodul herangefahren.

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Und die Kollegen lösten das vordere dreiachsige Modul vom Rest des Anhängers.

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Dann zog der Actros Titan mit "schwerer Ladung" nach vorne weg.

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Hier konnte man gut die herausragenden Lenkstangen erkennen.

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Dann schob der TGX 41.680 den neuen vorderen Teil des Anhängers heran.

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Nachdem hinten alles im Zeitplan geklappt hatte, waren jetzt alle eingespielt.

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Schließlich kommt es beim "Ankuppeln" auf echte Millimeterarbeit an.

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Hier war echte Rangierarbeit gefordert.

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Doch auch das klappte zügig und die weiteren Arbeiten konnten beginnen.

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Schon war aus dem 16-Achser in kurzer Zeit ein beladener 20-Achser geworden.

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Der TGX 41.680 an der Front konnte jetzt abgekuppelt werden.

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Und wieder mussten die Lenkstangen kontiert und verschrraubt werden.

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Nachdem die Hydraulikverbindungen wiederhergestellt waren,
konnten die Motoren wieder angelassen werden.

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