Veröffentlicht am 26.09.2025
Fotos: photo gawid "Elchshot"

Auf der Tokyo Motor Show 2022 präsentierte Toyota den GR GT3 als Studie.

Inzwischen sind über drei Jahre vergangen und rund um den Nürburgring drehen abgeklebte Ableger ihre Runden.

Auch wenn es noch kein Serienmodell im freien Verkauf gibt, soll eine Rennversion in der 2026er GT3-Serie antreten.

Testträger mit dem großen Heckspoiler dürften für die Rennstrecke ausgelegt sein.

Die ordentlich hervorstehende Frontlippe ist ebenfalls nicht für die übliche TÜV-Abnahme geeignet
.


Eventuell könnten die hervorstehenden Luftführungen auch in der Aufpreisliste der Straßenversion auftauchen.


Direkt dahinter folgte die entschärfte Version ohne großes aerodynamisches Beiwerk.

Die Bodenfreiheit scheint gleich zu sein.

Auf jeden Fall deuten die großen Bremsscheiben auch hier auf ausreichend Leistung hin.

Unter der Außenhaut dürfte sich in beiden Ausführungen ein V8-BiTurbo verstecken.

Im Juni 2007 war Lexus mit dem LF-A Erlkönig auf der Nordschleife unterwegs. Damals allerdings mit einem V10, der 560 PS lieferte.
Die Karosserie war ebenfalls extrem flach und langgezogen.

Die Rennfahrzeuge sollen 2026 mit dem Toyota-Label an den Start gehen.

Damit der zu erwartende Basispreis zur Marke passt, dürfte die Straßenausführung das Logo des Luxusablegers Lexus tragen.

Leider verdeckt die Tarnung die späteren optischen Details noch recht gut.
Der Blick zurück zeigt aber, dass sich viele Details der Prototypen von Lexus bei späteren Serienfahrzeugen wiederfinden.

Durch die Lüftungsschlitze hinter der Vorderachse könnten sowohl Bremsen wie auch der Motor gekühlt werden.

Leider schaffen es nicht alle Erlkönige zur Serienreife. Im September 2011 drehte dieser Lexus LS TMG Edition fleißig seine Runden.
Als Antrieb diente ein V8 mit 5 Litern Hubraum, der 650 PS lieferte. Trotz zwei Tonnen Leergewicht wurde für dem Sprint aus dem Stand auf 100 Sachen eine Zeit von 4,2 Sekunden aufgerufen.

Beim LFR arbeitet der V8 mit elektrischer Unterstützung als unterstützender Hybrid.

Hier die Heckansicht beider Aerodynamik-Ausführungen im direkten Vergleich.


Die Abgasanlage scheint identisch zu sein, wahrscheinlich regelt die Elektronik die Klappen unterschiedlich.

Über vier gleich große Endrohre gelangt die verbrannte Luft hinter den Flitzer.

Hier kann man trotz der massiven Folierung sogar die Verteilung der Rückleuchten-Elemente erkennen.

Warten wir mal ab, wann der LFR in den Verkaufslisten von Lexus auftaucht
.

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