Dieser Namenszug tauchte bereits 1973 auf einem Fahr- zeug auf, das es zum Kultauto brachte: Der Bitter CD.
Im Jahre 2007 nun nach einigen Jahren Unterbrechung im Fahrzeugbau die Premiere des Bitter Vero.
Die ersten beiden Fahrzeuge, die auf der Motorshow Essen 2007 ausgestellt wurde, hatten schon rund 7000, bzw. 18000 Kilometer im normalen Alltagseinsatz gelaufen.
Auf Basis des Holden Statesman sollen etwa 70 bis 100 Fahrzeuge pro Jahr entstehen.
Für rund 122.000,- Euro gibt es eine große Limousine mit V8-Motor und Heckantrieb.
Der Motor leistet bis zu 370 PS mit einem maximalen Drehmoment von 530 Nm.
Die Schaltarbeit übernimmt eine Fünfgang-Automatik.
Die Vierstrahl-Auspuffanlage wurde natürlich speziell für den Bitter Vero entworfen.
Abgeregelt wird der Vortrieb bei 250 km/h.
Das Lieferabkommen mit Holden läuft bis 2013, somit steht der Serie nichts mehr im Wege.
Wenn doch mal Probleme auftauchen sollten, kann bei der Technik jede GM-Werkstatt helfen.
Auch wenn die Basis aus Australien importiert wird, so wird die Euro4-Norm eingehalten.
Serienmäßig gibt es Bi-Xenon-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Navi und vieles mehr.
Die Bereifung kann vom Kunden zwischen 18 Zoll und 20 Zoll frei gewählt werden.
Die wahre Größe zeigt sich im Innenraum, denn neben perfektem Finish
in Leder und dickem Teppich gibt es reichlich Platz für die Passagiere.
Bose-Soundsystem, DVD-Multimedia und zehnfach elektrisch einstellbare Sitze sind Serie.
Für die Reisenden in der hinteren Sitzreihe entsteht durch die große Beinfreiheit
und die Bildschirme in den Kopfstützen schon fast Kinogefühl.
© 2024 hadel.net