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Mercedes Urban eTRUCK auf der IAA 2016

Veröffentlicht am 30.09.2016

Akku-Trucker!

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Auf der IAA 2016 präsentierte Mercedes die erste Version eines voll-elektrischen LKW.

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Der Urban eTRUCK soll als Basis für den Lieferverkehr in Städten eine Lösung bieten.

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Kurz zuvor hatte Mercedes zur Präsentation der Neuheit geladen, hier allerdings nicht alle Hüllen fallengelassen und die klassische Optik unter Tarnfolie zur Schau gestellt.

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Auf der IAA 2016 hingegen wurde die zukunftsweisende aerodynamische Optik präsentiert.

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Schon die stylinschen Scheinwerfer zeigen an, daß hier eine neue Generation unterwegs ist: Die Zukunft ist schon da!

Mal sehen, wann wir uns die Augen reiben und diese Strahler des morgens im städtischen Verteilerverkehr entdecken.

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Ohne Verbrenner unterm Fahrerhaus gibt es an der Front natürlich keinen Kühlergrill mehr.

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Wenn der Stern etwas tiefer wäre, könnte man viel besser Logos oder Werbung platzieren.

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Der 26-Tonner ist mit zwei Elektromotoren ausgestattet, die jeweils 170 PS liefern.

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Hört sich dezent an? 500 Nm pro Motor sind durchaus eine Nummer!

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Schauen wir uns aber mal den Innenraum an, denn hier gibt es etliche Innovationen.

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Das fängt mit offensichtlichen Kleinigkeiten, wie den Monitoren an den A-Säulen, an.

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Auf beiden Seiten hat der Fahrer hier die elektronischen Außenspiegel im Blick.

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Zwei Kameras pro Seite zeigen Weitwinkel und Nahaufnahme des Seitenraums an.

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Für den Fahrer gibt es einen vernünftigen Sitz.

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Das Lenkrad wirkt eher altbacken und vertraut.

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Auf dem Monitor daneben sieht es schon ungewohnter aus.

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Hier werden die nächsten Zwischenstationen der Reise angezeigt, ergänzt von Statuswerten des eTRUCKs. Über die Menüleiste darunter können weitere Infos angezeigt werden.

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Auf dem Hauptmonitor gibt es Geschwindigkeitsanzeige und weitere Daten.

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So liefert das Navi Hinweise auf Gefahrenstellen, die es zu beachten gilt.

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Natürlich darf die verfügbare Akkukapazität nie aus den Augen gelassen werden.

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Dies ändert sich immer wieder, je nachdem wie gut Energie zurückgewonnen werden kann.

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Trotzdem kann es natürlich passieren, daß die geplante Reichweite zu optimistisch ist.

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In diesem Fall wird der Fahrer über weitere notwendige Schritte informiert.
Eventuell kann durch eine Anpassung der Fahrweise das Zeil erreicht werden.

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Wer auf die Gummis schaut, wird sich vermutlich so seine Gedanken machen.

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Die Vorderachse ist mit 385er Reifen im 22,5 Zoll-Format bestückt.

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Die angetriebene mittlere Achse bringt über echt massive 495er die Kraft auf die Straße.

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Die Nachlaufachse hingegen kommt mit schmalen 315er-Reifen aus.

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Die maximale Reichweite wird mit 200 Kilometern angegeben.

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Mit der entsprechenden Ladestation sollen die 212 kWh-Akkus innerhalb von 3 Stunden wieder vollständig aufgeladen sein.

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Eine interessante Idee, die sich im Gespräch ergab, war der Bau eines rein elektrisch betriebenen "Müllwagens", der fast Lautlos durch die Wohngebiet rollt.

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