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Mercedes Arocs SLT 8x6 Erlkönig im Sommer 2013

Veröffentlicht am 16.08.2013

Lange Testphase

(c) www.hadel.net

Um für den erfolgreichen Actros einen würdigen Nachfolger, der die Euro6-Norm erfüllt, präsentieren zu können, wurde dieses Versuchsfahrzeug gebaut.

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Die markante Folienbeklebung erhebt den Truck bei jedem Halt zum Publikumsmagneten.

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Das L-Fahrerhaus StreamSpace des Arocs hat normalerweise keine zwei Seitenfenster.

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Da es sich noch um einen Testträger handelt,
ist nicht überall Farbe unter der Folie zu entdecken.

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Viele Details sind hingegen nur Farbe und aufgedruckt smilie.

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Die modifizierte Frontstoßstange verfügt über eine Aufnahme für die Registerkupplung.

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Allerdings fehlen noch einige Blenden und Details rund um die Scheinwerfer.

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Hier ist gut der flache Träger unter dem Kühlergrill zu erkennen.

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Der Blick zwischen die WIndleitbleche offenbart viele Veränderungen.

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Zuerst fällt auf, wie viel Platz in dem großen Geräteträger noch frei ist.

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Einiges wirkt noch etwas improvisiert, aber die dicke, chromglänzende Leitung zum Kühler erkennt man sofort.

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Der AdBlue-Tank bleibt weiterhin, wie gewohnt, auf der Fahrerseite.

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In dem Fach dahinter dürften sich die Batterien befinden.

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Das Patchfeld für die vielen Sensoren, mit denen die Zugmaschine bestückt ist, stellt sozusagen die Verbindung zu den Laptops im Inneren des Fahrerhauses dar.

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Der Platz für den Fahrer dürfte weitgehend dem normalen Arocs entsprechen.

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Der große Abstand der Vorderachse zum Fahrerhaus verrät die angeriebene erste Achse der Schwerlast-Zugmaschine.

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Dies erklärt sich dadurch, daß der Motor wegen des Differentials und
der Antriebswellen nicht so tief montiert werden kann.

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Die Streben im Bau-Arocs sind mit großen Öffnungen versehen.

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Für gute Sicht nach hinten sorgen einige zusätzliche Scheinwerfer.

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Die augenscheinlichste Veränderung ist die Position des großen Kühlers,
der jetzt seitlich rechts montiert ist.

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Allerdings wird nicht zwischen allen 16 Lamellen die warme Luft hinausgeblasen.

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Fast die untere Hälfte wird vom Tank belegt.

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Der Hydrauliköltank bleibt wie beim Vorgänger auf der Fahrerseite.

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Der Auspufftopf ist zum Schutz vor Verbrennungen mit einem Schutzblech verkleidet.

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Damit auch später alles eindeutig zugeordnet werden kann,
sind die Reifen auf den hinteren Achsen entsprechend beschriftet.

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Für den Einsatz mit Ballastpritsche ist eine Anhängerkupplung am Heck.

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Der Klebestreifen hat wohl nur in den ersten Wochen den Text wirkungsvoll versteckt.

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Selbst am Spiegel auf der Beifahrerseite kann man Mess-Elektronik entdecken.

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Mit diesen Röhrchen wird der Fahrtwind/Luftwiderstand gemessen.

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Für den zweiachsig angetriebenen SLT wird das breite Actros-Fahrerhaus verfügbar sein.

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Aus der Froschperspektive wirkt der neue Schwerlaster sehr beeindruckend.

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Die teilweise abgeschubberte Folie ist dabei locker zu verschmerzen smilie.

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Ach ja, zum Abschluß gibt es noch einen kurzen Blick auf die Ladung.

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