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Demag AC 335

Veröffentlicht am 18.11.2011

Damals

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Im Sommer 2011 wurde dieser Kran in Bremerhaven zur Verschiffung angeliefert.

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Nach der Anreise auf eigenen Achsen, musste der Papierkram erledigt werden.

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Der Blick in das schmale Fahrerhaus zeigt im Vergleich zu aktuellen Kranen einige Änderungen und (aus heutiger Sicht) eher rustikale Eigenheiten.

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Bei einer Auslage von 3 Metern kann der Demag AC 335 bis zu 130 Tonnen heben.

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Die Doppelrohrauspuffanlage des Fahrmotors bläst die Abgase auf der Fahrerseite gegen ein Blech, trotzdem wurde die Winde am Ausleger stark verschmutzt.

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Für den Blick auf die Hubwinden wurden kleine Spiegel montiert.

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Im Vergleich zu aktuellen Kranmodellen fallen die vielen sichtbaren Hydraulikleitungen auf.

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Das "62-km/h"-Schild am Heck gibt es bei heutigen Hubgeräten ebenfalls nicht mehr.

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Der Oberwagenmotor bläst seine Abgase auf der rechten Seite in die Luft.

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Durch Platzierung des Motors auf der Beifahrerseite wird die Geräuschkulisse für den Kranführer soweit möglich gedämpft.

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Das halbe Fahrerhaus war früher eine häufiger eingesetzte Variante bei Demag.

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Einige Schwerlastfans werden das Kennzeichen vermutlich noch kennen.

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Bis vor noch nicht all zu langer Zeit war der Kran bei Max Bögl im Einsatz.

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Die Rollenlager für die Teleskopausschübe gibt es heutzutage nicht mehr,
hier werden jetzt Gleitlager aus hochfestem Kunststoff verwendet.

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Ach ja, der Zielhafen für diesen Demag AC 335 war Mumbai.

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