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Gussteil-Transport Hann.Münden - Hess.Lichtenau (Teil 2)

Veröffentlicht am 18.12.2009

Umladen, jetzt schon?

Fotos: Jens Hadel & Markus Kretschmer

(c) www.hadel.net

Langsam rollte das Gespann auf den schmalen Weg zur B80 zu.

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An der Straße war schon vorher alles weiträumig abgesperrt worden.

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Bis hier hin waren gerade einmal rund 500 Meter gefahren worden
und schon nahte die erste Prüfung für alle Beteiligten des Kübler-Teams.

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Die Ladung sollte hier schon wieder umgeladen werden.

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Allerdings nicht von einem Fahrzeug auf ein anderes.

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Um besser Rangieren zu können, wurde der Anhänger nun an die Frontkupplung genommen.

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Mittels kräftigem Lenkeinschlag wurde der Anhänger so quer es eben ging,
auf die Straße gezogen.

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Danach begannen die Spezialisten von Kübler damit, das Umladen vorzubereiten.

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Zuerst wurden Stahlplatten ausgelegt.

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Per Gabelstapler rollten sogenannte Elefantenfüße heran.

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Nun wurden stabile Bohlen aufgelegt.

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Nach dem Absenken mussten die Unterleghölzer entfernt werden.

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Jetzt stand der schwierigste Teil des Nachmittags bevor.

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Der Anhänger wurde unter dem Gussteil herausgezogen.

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Durch Drehen des Anhängers sollte die Ladung nun diagonal verladen weiter reisen.

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Ein Problem wurde allerdings unterschätzt:

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Wie drehe ich ein solch langes Gefährt, wenn der Platz sehr begrenzt ist?

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Für die vielen Zaungäste war nicht klar, was gerade passierte.

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Doch die entlastete Vorderachse zeigt es: Hier wurde richtig kräftig gedrückt und geschoben.

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Immer wieder fehlten einige Zentimeter. Die erste, der zwei speziell angefertigten Ladungsaufnahmen, wurde zuvor auf dem Anhänger verschaubt. Die Position der Ladung ließ jedoch noch zu wünschen übrig.

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Damit die Reifen keinen Schaden nahmen, wurden die Kantsteine mit Hölzern "abgerundet".

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Als dann alles passte, konnte die Zugmaschine wieder gedreht werden.

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Insgesamt dauerte die Neuausrichtung der Ladung rund zweieinhalb Stunden.

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