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Autoklav-Transport durch Stade (Teil 1)

Veröffentlicht am 27.11.2009

Sonntag morgen in Stade

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Am 15. November 2009 wurden einige Teile der Stader Innenstadt weiträumig abgesperrt.

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Grund hierfür war ein neuer Autoklav für das lokal ansässige Airbus-Werk.

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Bereits am Tag zuvor wurde per Schwimmkran angeliefert und auf die Achslinien verladen.

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Erste Engstelle war ein Kreisel, der entgegen der normalen Fahrtrichtung genommen wurde.

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Die angrenzenden Grünstreifen wurde mit Platten ausgelegt und konnten überfahren werden.

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Die Einweiser achteten darauf, daß nichts im Weg war und ungewollt unter die Räder kam.

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Wenn es um Zentimeter ging, bekam der Fahrer per Handzeichen die entscheidende Hilfe.

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Trotz früher Stunde blieb kein Streckenabschnitt unbeobachtet.

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Auf der Hansestraße rollte das Gespann dann etwas zügiger.

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Begleitet wurde der Transport von einem MAN TGA 41.660 von Seeland.

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Als zusätzliche Schubmaschine folgte ein weiterer Actros Titan 4160 dem Konvoi.

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Die Tür wird erst am Zielort montiert, diese folgte auf einem weiteren Sattelzug.

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Ohne Verzögerung rollten die LKW an den Neubauten am Stader Hafen vorbei.