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Pressentransport durch Adams (Februar 2016 / Teil 2)

Veröffentlicht am 25.08.2017

Die Zeit drängt...

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Wie schon im ersten Teil beschrieben, zog sich das Entladen des Pontons weiter in die Abendstunden hinein als erwartet.

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Die Sonne war fast verschwunden als die vorletzte große Kiste an Land gebracht wurde.

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Mit Staplern wurden Elefantenfüsse unter die Kiste gestellt, damit diese am folgenden Tag mit dem Auflieger aufgenommen werden konnte.

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Außerdem machten die Temperaturen um den Gefrierpunkt das Arbeiten nicht gerade leichter.

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Als das letzte große Pressenteil vom Ponton geholt wurde, war die Sonne längst verschwunden und die Temperaturen unterhalb des Bereichs "halbwegs vertretbar" abgesackt.

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Auch in Bayern sind im Februar Temperaturen unter Null Grad zu erwarten smilie.

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Nur noch die letzte Kiste abstellen und dann geht es auch schon los mit der ersten Überfahrt.

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Die Ladung für den ersten "schweren" Transport war bereits gegen Mittag auf einen 16-achsigen Anhänger geladen worden.

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Weitere kompaktere Transportgüter waren ebenfalls bereits verladen.

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Nachdem die Freigabe durch die offizielle Begleitung erfolgt war, starteten die zwei MAN TGX 41.680 mit dem 16-achsigen Anhänger.

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Bereits nach wenigen undert Metern wurde die Fahrtrichtung gewechselt und der Vierachser von Heinrich aus Dresden übernahm die Zugarbeit.

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Die weitere Strecke führte direkt über einen Kreisel im Straubinger Gewerbegebiet.

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Mit dieser Länge gab es aber keine besonderen Probleme.

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Die weiteren Gespanne würden immer an Länge zulegen.

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Auch andere Kreisverkehre konnten locker durchfahren werden.

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Durch die guten Sicherungsmaßnahmen der Straubinger Polizei gab es auch in Ortschaften keine Probleme.

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Auf den breiten Landstraßen konnte das Gespann zügig fahren.

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Wenig später ging es für den Transport auf die teilweise gesperrte A92 in Richtung München.

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Am Ziel in Niederaichbach wurde die Autobahn nach einer Querung über den Mittelstreifen über die Auffahrt verlassen.

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Das erste und kürzeste Gespann konnte direkt auf den Firmenhof einbiegen.

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Mit den längeren Anhängern sollte diese einfache Lösung nicht mehr möglich sein.

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Auf zuvor bereitgestellte Elefantenfüsse konnte die Ladung direkt abgesetzt werden.

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Die letzten Meter in die zukünftige Produktionshalle wurden später mit dem Selbstfahrer, der die Ponton-Entladung meisterte, erledigt.

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Rund zwei Stunden später waren die anderen Transporte in Straubing gestartet, die nur kurz nach der Ankunft des ersten Haupttransports Niederaichbach erreichten.

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Natürlich wurden auch diese Transporte von einer Polizei-Eskorte begleitet.

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