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Pressentransport durch Adams (Februar 2016 / Teil 1)

Veröffentlicht am 04.08.2017

Landgang!

(c) www.hadel.net

Im Februar 2016 gab es für die Schwertransport-Spezialisten der Spedition P.Adams einige ganz besondere Aufgaben zu meistern.

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Per Ponton wurden etliche Pressenteile in den straubinger Hafen gebracht.

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Hier musste das Team an einem Tag alle Transporteinheiten vom Wasser an Land bringen.

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Per Selbstfahrer wurden die wirkliche schweren Pressenteile auf dem Ponton und später auch vom Ponton herunter gefahren.

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Allerdings hört es sich viel einfacher an, als es in Wirklichkeit war.

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Mit Einzelgewichten rund um und jenseits der 200-Tonnen-Marke waren einige Pakete durchaus nicht mehr als leichtes Handgepäck zu bezeichnen.

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Wie man sieht, mussten die Pressenteile etwas vorgeholt werden, bevor es an Land ging.

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Nach einem kurzen Zwischenstop konnte die Ladung mittig auf dem Selbstfahrer platziert werden.

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Jetzt kam der spannende Teil dieser Aktion, denn das Wasser in den Ballasttanks des Pontons musste die neue Gewichtsverteilung ausgleichen.

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Für den Selbstfahrer kam jetzt der anspruchsvollste Moment.

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Auch wenn man es nicht erkennen kann, fordert die Steigung im Straubinger Hafen den Antrieb ganz besonders.

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Oben angekommen, wurden die einzelnen Kisten abgeladen und zwischengelagert.

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Leichtere Transporteinheiten wurden mit Schwerlastzugmaschinen an Land geholt.

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Die starke Steigung forderte allerdings auch leistungsstarke Vierachser ordentlich.

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Damit der Lastausgleich auf dem Ponton nicht überfordert wurde, mussten die schweren Pressenteile stückweise in Richtung Rampe bewegt werden.

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Nur so konnten die Ballasttanks die Verschiebung der Last sicher ausgleichen.

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Leider erforderte dieses Vorgehen viel Zeit, sodass sich die Dämmerung langsam über den Straubinger Hafen senkte.

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Jede Bewegung musste mit der Pontonbesatzung genau abgestimmt werden, um die stabile Ausrichtung zu gewährleisten.

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Auf jeden fall eine interessante Szenerie für alle Beteiligten und Zuschauer.

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Wenn man den geplanten Zeitplan im Hinterkopf hatte, sah man allerdings schon langsam Probleme für den weiteren Verlauf.

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Der Kran wurde benötigt, um die Rampen zum Ponton auszulegen.

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