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Jaguar C-X 16 Premiere auf der IAA 2011

Veröffentlicht am 29.06.2012

Vision mit Realitätssinn

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Auf der IAA 2011 präsentierte Jaguar erstmals den C-X 16.

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Diese Studie zeigt einen Ausblick auf einen möglichen Nachfolger des legendären E-Type.

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Das zweisitzige Coupé ist schon in der Premierenversion nahezu serientauglich.

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Hier wurde kein "Hightech-Spielzeug" verbaut, sondern aktuelle Technik.

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Das Design passt zur aktuellen Formensprache von Jaguar.

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Leider beschränkt sich der Zugang zum Kofferraum auf die halbrunde Glasklappe.

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Hier kann man bei einer Serienproduktion aber mit Sicherheit noch etwas nachbessern.

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Die breiten Leuchtbänder am Heck lassen den Jaguar C-X 16 noch breiter wirken.

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Eine Mischung aus Streifen und klassischen Rundleuchten erzeugt eine markante Optik.

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Zwischen den vier dicken Endrohren sorgt ein Diffusor für mehr Anpressdruck.

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Mächtig ausgestellte Heckkotflügel schaffen Platz für eine breite Spur.

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Ein Energierückgewinnungssystem (ähnlich dem KERS aus der Formel 1) speichert die Bremsenergie und liefert für maximal 10 Sekunden weitere 95 PS und 235 Nm Drehmoment.

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Dabei liefert der kompressorgeladene 3-Liter-V6 schon 380 PS und 450 Nm.

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Die Kraft wird über eine 8-Gang-Automatik an die Hinterachse übertragen.

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Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h ist nach nur 4,4 Sekunden erledigt.

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Zum Spritsparer wird der Jaguar C-X 16 zusätzlich durch eine Start-Stop-Automatik.

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Diese wurde vom Jaguar XF mit 2,2-Liter-Diesel übernommen.

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Bleibt abzuwarten, ob und wann diese Vision es zum Serienmodell schafft.

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