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Dodge Viper SRT (Modell 2015)

Veröffentlicht am 03.04.2015

What a Machine!

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Manchmal spielt einem der Zufall glücklich in die Hände und man entdeckt intressante Fotomotive bei der Tour durch den Bremerhavener Hafen direkt am Wegesrand.

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Wer nicht sofort wusste, welche Wuchtbrumme da am Straßenrand parkte, konnte nachlesen.

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Die Neuauflage der Viper wurde bei der Vorstellung 2012 allerdings herstellerseitig weder Dodge noch Chrysler zugeordnet.

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Der Vertrieb lief unter "SRT", was nicht wirklich erfolgreich war.

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Erst mit dem 2015er Modell wird dieser Flitzer als "Dodge Viper SRT" vermarktet.

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Wesentlich schärfer gezeichnet als die Vorgänger, ist die Viper in der Neuzeit angekommen.

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Unter der langen Motorhaube werkelt auch weiterhin der dicke V10-Motor mit 8,4 Litern.

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Hier entstehen bei entspannten Drehzahlen bis zu 649 PS.

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Da maximale Drehmoment liegt bei 814 Nm.

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Übertragen wird die Kraft über ein manuelles 6-Gang-Getriebe.

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Damit der Motor seine Abwärme wieder los werden kann,
gibt es in der Fronthaube sechs Lüftungsgitter.

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Die großen Öffnungen hinter der Vorderachse wurden von den Vorgängern übernommen.

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295er-Reifen reichen bei vielen Sportwagen locker für die Hinterachse, hier nur für vorne smilie.

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Auch wenn man es kaum glauben mag,
bei der Entwicklung dieser Viper waren sogar Ferrari und Maserati beteiligt.

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Auf der Hinterachse drehen sich 355er-Gummis im 19-Zoll-Format.

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Die Abgase werden vor den Hinterreifen in die Umgebung geblasen.

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Auffälligste Neuerung ist der markante Carbon-Spoiler am Heck.

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Allerdings gibt es diesen nicht kostenlos, sondern nur im 4.800,- US$ teuren Aerodynamik Paket, welches ebenfalls weitere Carbonteile an der Front enthält.

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Wobei dies beim Blick in den Prospekt echt auffällt: Es gibt vieles, aber alles kostet.

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Die Aufpreisliste erinnert fast schon an einige deutsche "Premium-Hersteller",
deren Liste für kostenpflichtige Ausstattungsdetails teilweise buchformat erreicht hat.

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Wem die Standard-Audioanlage mit 12 Lautsprechern nicht reicht, kann für 1.000,- US$ eine 900 Watt Harman/Kardon-Anlage mit 14 Lautsprechern und 4 Subwoofern ordern.

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Das dritte Bremslicht ist, wie schon bei allen Vorgängnern, im hinteren Viper-Logo versteckt.

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Der Heckdiffusor wirkt eher dezent und unscheinbar.

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Die dicken Walzen am Heck beeindrucken jeden, der hinter der Viper fährt.

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Durch die geringe Fahrzeughöhe von nur 125 Zentimetern wirkt alles noch viel bulliger.

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Eines fehlt noch: Die Preise.

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Die Viper SRT beginnt bei 84.885.- US$, für die GTS-Version sind schon 107.385,- US$ fällig.

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Für nur 13.900,- US$ lässt sich die SRT GTS mit einem Anodized Carbon Special Edition Package individualisieren. Dafür gibt es matten Schwarzlack, Alcantara, Carbonelemente im Innenraum sowie weitere optische Aufwertungen.

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Zum Abschluss noch der Blick auf die Carbon-Elemente an der Front.

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