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Rallye-Sprint 2006 - Lauf 2

Wenn das Wetter die Zeiten bestimmt...

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Am Nachmittag kam dann plötzlich ein kurzer Wolkenbruch herunter.

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So wurden die Zeiten kräftig durcheinander gewürfelt.

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Innerhalb weniger Runden hörte der Regen auf und die Strecke wurde wieder freigefahren.

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In einer 180-Grad-Kurve mit Kopfsteinpflaster konnten sich besonders die Heckschleudern...

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...mal so richtig austoben und viel Spaß haben.

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Leider waren so natürlich richtig gute Zeiten kaum machbar.

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Trotzdem haben die Piloten hier sehr viel für das Auge geboten...

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...und nur sehr wenig Strafpunkte kassiert - so lohnte es sich auch für die Zuschauer.

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Doch später gab es nochmal einen richtig dicken Regenguß und alles begann von vorne.

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Leider verliessen viele Zuschauer bei diesen Verhältnissen die Strecke.

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In einigen Bodensenken sammelte sich das Wasser für spektakuläre Durchfahrten.

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Es geht immer noch etwas "querer" smilie.

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Heiko Schulz und Birgit Slawik rutschten mit dem Mini Cooper 1300 in dieser Kurve in die Hütchen.

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Nur ganz wenig zu schnell kam der Cossie in die 180-Grad-Kurve
und rutschte auf dem Kopfsteinpflaster gegen den Kantstein.

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Neben der gebrochenen Felge, verhinderten vor allem gebrochene Teile an der Lenkung die Weiterfahrt.

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Hier ist gut zu erkennen, wie zum Abschluß des letzten Laufes der Regen wieder einsetzte.

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Aber auch Allrad-Piloten genossen die ungewöhnlichen Haftungsbedingungen.

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Die folgende Fotoserie zeigt das Herausbeschleunigen...

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...von Peter Grelck und Rolf Mannstein im Audi S2...

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..an einer engen 180-Grad-Wende auf nassem Asphalt.

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Optisch ungeheuer reizvoll, leider natürlich nicht der schnellste Weg ins Ziel.

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Am Ende ging es aber wieder mit der Nase voraus um die Strecke smilie.

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Zum Abschluß noch einige Impressionen der "feuchten" Rennen.

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Auf den dritten Platz mit schönen Drifts kam der Ford Escort mit der Startnummer 44.

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Beim Herausbeschleunigen kam plötzlich das Heck vorbei und das Schild ging zu Boden.

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Viele Fahrer waren nach Ende des letzten Laufs froh,
ohne große Schäden ins Ziel gekommen zu sein.

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Trotz Heckantrieb auf nasser Piste auf dem zweiten Platz: Axel Potthast und Elmar Pernach.

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Die letzten Fotos zeigen die Gesamtsieger des zweiten Laufs.

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Rolf Albert und Niclaas Suling kamen mit den wechselnden Verhältnissen am Besten zurecht.

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