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Gussteil-Transport Hann.Münden - Hess.Lichtenau (Teil 6)

Veröffentlicht am 25.12.2009

Die Werratal-Brücke

Fotos: Jens Hadel & Markus Kretschmer

(c) www.hadel.net

Gegen ein Uhr waren dann alle Vorarbeiten erledigt. Hierzu zählten die Kontrolle der Achslasten, das Ausmessen und Ausrichten der seitlichen Peilstange für den richtigen Abstand zum Fahrbahnrand sowie die Seile zwischen den Zugmaschinen und dem Anhänger.

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Zwischen dem Anhänger mit nun 34 Achsen und einer Breite von 10,3 Metern und
der zweiten Zugmaschine wurde ein Seil von 30 Metern gespannt.

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Die Vorgaben für diese Formation kommen vom Statiker,
der auch die genaue Fahrspur für das Pressenteil vorgegeben hatte.

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In Schrittgeschwindigkeit rollte das Gespann über die Werratal-Brücke.

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Helfer rund um das Fahrzeug und an der Peilstange kontrollierten alles ganz genau.

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Für alle anderen war zu dieser Zeit das Betreten der Brücke untersagt.

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Ab Mitte der Brücke ging es nun bergauf, wie auch das Motorengeräusch verriet.

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Die Peilstange und die Einweiser konnte man nun leichter erkennen.

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Dies war wohl das Foto der Nacht: Der Transport mit dem Schild der Werratal-Brücke.

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Mit dieser Aufnahme war das Zugseil vom ersten Actros am zweiten befestigt.

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Über einen weiteren Kupplungsadapter wurde das 30 Meter lange Stahlseil verbunden.

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Für die folgende achtprozentige Steigung wurde umgekuppelt.

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Jetzt wurden vorne drei vierachsige Mercedes Actros nebeneinander gestellt.

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Jede Zugmaschine wurde mit dem Anhänger verbunden.

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Die vorderen Achsmodule hatten vor dem Start schon Registerkupplungen bekommen.

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Die Versorgungsleitungen für die Zusatzfahrwerke hingen an der Ladung.

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Genau wie links wurde auch auf rechten Seite ein Seil gespannt.

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Der Kupplungsadapter brauchte etwas mehr Körpereinsatz, aber dann passte alles.

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Für zusätzlichen Vortrieb sorgte ein MAN TGA 41.530, der hinten schieben sollte.