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Kamintransport von Flechum nach Meppen 2011 (Teil 1)

Veröffentlicht am 04.11.2011

Dicke Dinger

(c) www.hadel.net

An einem Sonntagmorgen Mitte Oktober 2011 warteten etliche Fahrzeuge
am Flechumer Werk von Air Barlage auf den Startschuss.

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Auf zwei Gespanne verteilt waren zwei Elemente eines Abluftkamins geladen.

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Die besondere Form des längeren Segments machte eine gute Streckenplanung erforderlich.

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Kurz nach 8 Uhr startete der Konvoi aus Schwertransporten und Begleitfahrzeugen.

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Durch die klare Nacht waren die Temperaturen zu dieser Zeit noch nahe dem Gefrierpunkt.

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Das unhandlichere Element rollte zuerst Richtung Hauptstraße.

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Durch die Lagerung auf Drehschemeln konnte die Kreuzung zügig durchfahren werden.

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Der entgegenkommende Verkehr wurde von der Polizei an den Straßenrand beordert.

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Jetzt konnte man gut die Ausmaße des großen "Rings" am Kamin abschätzen.

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Der Durchmesser betrug 7,55 Meter, die Transporthöhe kam so auf rund 8 Meter.

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Direkt dahinter folgte das zweite Gespann.

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Dieses Kaminsegment war wesentlich kürzer.

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Der Durchmesser war mit 7,5 Metern allerdings nahezu identisch.

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Die Position des Kranzes beeinträchtigte die Manövierfähigkeit wesentlich weniger.

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Ohne Probleme ging es dann über die Bundesstraße 213 bis zur Abfahrt auf die B402.

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Um die Abfahrt locker durchfahren zu können, holte der Fahrer entsprechend weit aus.

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Durch den mitlenkenden Fahrer auf dem Nachläufer passte auch hier alles locker.

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Geschwungen wie eine Autobahnauffahrt ging es leicht bergauf.

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Die Infos vom hinteren Teil des Gespanns kamen per Funk zum Fahrer.

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Vertrauen ist gut, doch nur der Blick nach hinten überzeugte den Fahrer.

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Dann ging es im 90 Grad Winkel rechts rum Richtung Lähden.

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Seit rund 40 Minuten rollten die Transporte und hatten schon die Bundestraße 402 erreicht.

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Unterschiedliche Fahrtrichtungen beim Abbiegen sind bei solch langen Gespannen normal.

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Nach der Abzweigung geht es aber wieder in gleicher Fahrtrichtung weiter.

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Eine dritte Zugmaschine rollte derweil ohne Ladung im Konvoi mit.

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Das kürzere Kaminelement folgte unmittelbar dahinter.

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Das Ladungsgewicht lag bei etwa 127 Tonnen.

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Natürlich sorgte auch hier ein zweite Fahrer für die richtige Spurtreue.