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Windenergieanlagen-Transport durch Bremerhaven (Teil 06)

Veröffentlicht am 24.01.2014

Jetzt wird´s schwer

(c) www.hadel.net

Als die Sonne schon einige Zeit verschwunden war,
brach der Schwimmkran Enak zu seiner letzten Tour für die Windanlagentransporte auf.

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Am Ende des Fischereihafens, beim Firmensitz von Areva, liefen die letzten Vorbereitungen.

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Für diese Aktion war die Labadorstraße weiträumig abgesperrt worden.

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Nachdem Enak an der Kaimauer festgemacht hatte, wurde die Ladung herangefahren.

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Zügig wurde das Maschinenhaus angeschlagen.

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Mit Tragrahmen und Traverse konnte das Maschinenhaus sicher gehoben werden.

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Die Landmannschaft machte sich daran, den Selbstfahrer wieder auf den Firmenhof zu fahren.

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Dann machte sich der Schwimmkran auf den Weg zur Verladestelle.

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Hier wartete bereits ein parallel gekuppelter Selbstfahrer mit 12 Achsen.

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Der nächste Tag hatte bereits begonnen, als die letzten Arbeiten vorbereitet wurden.

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Mit Muskelkraft wurde die Ladung über dem Selbstfahrer korrekt ausgerichtet.

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Damit das Gewicht gleichmäßig auf alle Achsen drückt,
musste das Maschinenhaus natürlich perfekt ausgerichtet abgestellt werden.

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Bevor es zum Stellplatz ging,
wurden natürlich noch die Ketten zur Ladungssicherung angeschlagen.

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